Wir sprechen offen über Sexualität und Gefühle. Doch „Problemzonen“ sind noch immer ein Tabu. Sie werden auf Social Media verschwiegen und wegretuschiert. Dabei wäre es viel sinnvoller, sie offen anzusprechen. Unser Freund Sven hat genau das getan. Er hat sich uns anvertraut. Sven, ein überdurchschnittlich attraktiver 31-Jähriger, leidet seit seiner Jugend unter fettiger Kopfhaut und damit strähnigen, eher dünnen Haaren. Obwohl der seine Harre regelmäßig wäscht, sieht die Frisur selten aus wie frisch gestylt. Das nervt und nagt zu unserer Verwunderung sogar an Svens Selbstvertrauen. Sollte dieser coole Typ sich tatsächlich nicht wohl in seiner (Kopf)Haut fühlen? Kaum zu glauben. „Warum wohl trage ich so gerne Mützen?“, grinst er. „Aber genau das macht die Sache wahrscheinlich noch schlimmer.“ Tatsächlich können wir uns kaum erinnern, Sven je ohne das Trend-Accessoire gesehen zu haben. Es ist also nicht sein Markenzeichen, sondern eher eine Tarnkappe? „Klar! Wenn ich die Mütze nach einer Stunde absetze, muss ich mir sofort die Haare waschen!“ Oh ha. Unser verträumter Jughead (Sven sieht der Riverdale-Figur WIRKLICH unheimlich ähnlich) leidet unter mangelndem Selbstvertrauen. Da müssen wir helfen!
Wie kommt es zu fettiger Kopfhaut?
Der Grund ist schnell gefunden: Die Talgdrüsen produzieren Fett. Das braucht unsere Epidermis (auch am Kopf), um geschmeidig zu bleiben. Schließlich schützt das Organ Haut unseren Körper vor Eindringlingen. Fett besitzt also auch eine Schutzwirkung für Haut und Haar. Heißt: Fettiges Haar sieht vielleicht nicht toll aus, ist aber in der Regel gesünder als zu trockenes Haar!
Das tröstet unseren Jughead Sven aber rein gar nicht. Denn bei ihm und vielen anderen Betroffenen produzieren die Talgdrüsen viel zu viel Sekret. Die Folge können verstopfte Poren, unreine Haut, Juckreiz, Rötungen oder gar Schuppen auf der Kopfhaut sein. Schuppen sind also nicht per se ein Anzeigen für zu trockene Kopfhaut – eher im Gegenteil! Die Gründe für allzu aktive Drüsen sind mannigfaltig. Zum einen kann es genetisch bedingt, also schon angeboren sein. Hormonelle Veränderungen, Umwelteinflüsse, eine ungesunde Ernährung und falsche Pflegeprodukte verstärken das Problem ebenso. Übrigens bei Frauen und Männern gleichermaßen!
Tägliche Haarwäsche ist erlaubt!
„Ich habe gelesen, man darf die Haare nicht so oft waschen“, sagt Sven. „Quatsch!“, sagt die aktuelle Forschung. Die tägliche Haarwäsche schadet weder Haar noch Kopfhaut, wenn die richtigen Pflegeprodukte verwendet werden. Milde Shampoos (mit milden Tensiden) oder auch Volumenshampoos sind bestens geeignet. Wichtig: Alle Shampoos, Spülungen oder Kuren müssen IMMER rückstandslos ausgespült werden! Mit warmem, nicht zu heißem Wasser.
Helfer aus der Natur
Außerdem gibt es zahlreiche Wirkstoffe aus der Natur, die die Talgdrüsen beruhigen und einem fettigen Haaransatz entgegenwirken: Weiße Tonerde nimmt etwa überschüssiges Fett wie ein Schwamm von Haar und Kopfhaut. Propolis, der entzündungshemmende Wunderwirkstoff aus Honig, desinfiziert die Kopfhaut, Melisse, Weidenrindenextrakt, Brennnessel, Minze, Zitrone, Ingwer und May Chang Öl packen das Problem ebenfalls an der (Haar)Wurzel! Öl? Jawohl! Ätherische Öle wie Teebaumöl, aber auch Pflanzenöle (etwa Klettenwurzelöl) sorgen für die richtige Balance auf dem Kopf, ganz ohne einen fettigen Film zu hinterlassen!
Neueste Forschungsergebnisse
„Soll ich mir etwa Öle selbst mischen und auf den Kopf träufeln?“ Sven ist ein geborener Skeptiker. Natürlich nicht! Denn moderne Haarkosmetik ist auf ganz unterschiedliche Bedürfnisse zugeschnitten. Die Experten greifen auf bewährte natürliche Inhaltsstoffe zurück und nutzen neueste Forschungsergebnisse für die Zusammensetzung. Damit gelingt es, die Wirksubstanzen genau dahin zu schleusen, wo sie gebraucht werden. Die Produkte packen quasi das Problem bei der Wurzel. Produziert und verpackt wird nachhaltig – Mensch und Umwelt zuliebe.
Genau hier kommt dambiro ins Spiel:
Wir als qualifizierter Onlinehändler sind ständig auf der Suche nach neuesten Produkten, die unseren und damit den Anforderungen der Kunden genügen. Fündig werden wir oftmals in Italien, der Wiege der Naturkosmetik. Traditionsreiche Manufakturen haben sich hier schon vor langer Zeit die Wirkkraft der Natur zunutze gemacht. Sven empfehlen wir die hocheffiziente Pflegelinie des Trendlabels Depot.
Der Italiener Ivano Panzeri schenkt damit allen Männern die Freiheit, auf Hilfsmittel zurückzugreifen. Auch bei strähnigem, schütteren Haar. So ausgeklügelt die Produkte, so ausgetüftelt die Vermarktung:
Denn die verschiedenen Baukästen sind kurzerhand durchnummeriert. So steht DEPOT 100 beispielsweise für hochentwickelte Shampoos, DEPOT 200 für Treatments für Haar und Kopfhaut, DEPOT 300 für effiziente Hairstyling-Komponenten.
Für Sven haben wir drei Pflege-Basics herausgesucht, die ganz schnell für einen klaren Kopf sorgen:
Depot No. 107 White Clay Sebum Control Shampoo ist für die tägliche Haarwäsche optimal geeignet.
Depot No. 207 White Clay Sebum Control Treatment reguliert – ebenfalls mit weißer Tonerde – die Talgproduktion und sorgt mit Weidenrindenextrakten und ätherischen Ölen für ein langanhaltendes Frischegefühl auf der Kopfhaut.
Depot No. 208 Detoxing Spray Lotion schließlich ist als Leave-in-Treatment ein erfrischender Extrakick für Zwischendurch. Wenn Sven mal wieder nicht nur zu viel um, sondern auch auf dem Kopf hat, beruhigen und erfrischen spezifische Pflanzenextrakte die Kopfhaut und befreien sie von allem überflüssigen Stress.
Ein Unisex-Problem
Aber wie gesagt, fettiges Haar ist tatsächlich ein Unisex-Problem. Darum wollen wir auch allen Kundinnen einige nachhaltige Produkte empfehlen:
Antica Erboristeria Ortica Haarshampoo fettiges Haar: Das milde Shampoo mit Brennnesseln und Provitamin B5 ist ideal für die täglich Haarwäsche.
Phytorelax Plus 33 Lehm Haarkur bekämpft mithilfe von Lehm nicht nur wirksam fettiges Haar, sondern gleichzeitig auch Schuppen.
Intra Bio Sebonormalizzante Öl Shampoo: 98 Prozent natürliche Inhaltsstoffe bringen die Kopfhaut in Balance.
I Provenzali Natürliches Shampoo mit Zitronen- und Brennesselextrakt zeigt, dass gute Pflege nicht teuer sein muss!
HYDROPHIL Festes Shampoo Melisse für fettiges Haar kommt als streng zertifizierte Naturkosmetik (fast) ganz ohne Verpackung aus.
Lamazuna Festes Shampoo Vegan für fettiges Haar mit May Chang Öl gehört ebenfalls zu den wegweisenden umweltschonenden Produkten in unserem Shop.
Natürlich ist dies nur eine Auswahl an Produkten, die gezielt bei fettigem Haar eingesetzt werden können. Und beinahe täglich kommen neue dazu. Ihr seht:
Es ist wahrlich besser, über „Problemzonen“ zu sprechen, statt sie unter Mützen zu verstecken. Wobei wir wieder bei Sven und seinem Lieblings-Accessoire wären. Ihm und allen anderen Jugheads sei gesagt:
Mützen verstärken das Problem eher, weil die Haut nicht atmen kann. Wenn es aber wetterbedingt sein muss, eine Kopfbedeckung zu tragen – sei es nun gegen Kälte oder Sonne – so sollte man auf natürliche Materialien wie Baumwolle, Cavas oder Wolle zurückgreifen.
Zur Not hilft dieses Produkt, plattgedrückte, unschöne Mützenfrisuren ganz schnell aufzupeppen:
Rumble 59 Schmiere Rootie-Tootie Trockenshampoo, wenn das Styling schnell gehen muss.
Noch viel mehr Auswahl an individueller Haarkosmetik findet ihr in unserem Shop.